© Wieslster
Witold
Übersetzung aus dem Italienischen:
Brunhilde Miriam Bertotto
Entspannung und
Wiederherstellung des psychophysischen Gleichgewichts:
Wo
und mit wem?
Hier in dieser Zeitschrift
haben wir bereits mehrmals von den wohltuenden Auswirkungen für Körper und
Geist gesprochen, die man durch das Erlernen geeigneter Entspannungstechniken
und Gedankenkontrolle erreichen kann. Normalerweise gestatten es uns diese
Techniken, ein Gleichgewicht wiederherzustellen, das von oft heftigen
Aggressionen von außen, aber auch oft von gleichfalls heftigen und
unkontrollierten inneren Aggressionen, durch unsere Gedanken, Sorgen, Ängste
und Beklemmungen geschädigt worden ist.
Wir haben, wenn auch
notgedrungenerweise nur unvollständig, die Mechanismen erklärt, die ins Spiel
kommen, wenn man die psychodynamischen Techniken zur Wiederherstellung des
Gleichgewichts anwendet. Wir haben uns lange bei der Notwendigkeit die Gedanken
zu kontrollieren, den Willen zu erziehen und geistige Ruhe zu auszuüben
aufgehalten. Abschließend sagten wir dann, dass man diese Techniken überall,
bei jeder Gelegenheit und in jedem Augenblick verwenden kann, was uns erlaubt,
die Energie sofort zurückzugewinnen, wodurch wir unsere Tätigkeit wieder
aufnehmen und unser Leben bewusster und mit größerer Ruhe, Objektivität und
Optimismus weiterführen können.
Dennoch, bevor wir
versuchen, den Faden dieser Unterhaltung, die bei unseren Lesern auf so großes
Interesse gestoßen ist wieder aufzugreifen und bevor wir uns in die besonders
technischen Argumente (kontrollierte Atmung,
Energieentladung, etc.) vertiefen, halten wir es für notwendig, uns mit
dem „Ort“ zu beschäftigen, dem dinglichen Platz, an dem diese persönliche Suche
nach Wiederherstellung des Gleichgewichts den größten Erfolg erzielen kann.
Außerdem möchten darüber sprechen, warum die Gegenwart einer Gruppe, die
zusammen mit uns arbeitet und mit der man sich gegenseitig führt und abgleicht,
nicht nur nützlich, sondern oftmals sogar unentbehrlich ist.
Die psychophysische
Entspannung ist überall und zu jeder Zeit möglich. Wir müssen jedoch zugeben, dass
in unserem Zuhause, am Arbeitsplatz, in einem Eisenbahnwagon oder Automobil keine
völlige Abtrennung von der äußeren Welt möglich ist. Nennen wir es einmal so,
wir bleiben mit ihr und ihren Belastungen in Kommunikation; da gibt es das
Klingeln des Telefons, das die eben begonnene Entspannung unterbricht, oder das
Glöckchen, das einen in das Zimmer des „Chefs“ ruft, den Reisegefährten, der
das Wort an einen richtet oder die Hupe eines anderen Autos, die einen aufregt.
Wie wir bereits in unserem
Artikel über Metaphonie (siehe Nr. 56 der Zeitschrift) zur Sprache gebracht
haben, besitzt jeder Raum, jede Umgebung eine Anziehungs- und Ausstrahlungsfähigkeit.
Diese Eigenschaften sind
nicht nur die typischen Eigenschaften des Materials, aus dem solche Räume
gebaut sind, sondern sie wurden auch von den Gefühlen, Gedanken und Gemütszuständen
der Menschen, die dort häufig oder gelegentlich ein und aus gingen geprägt.
Jeder Raum bewahrt also jene
Ressentiments auf und prägt sie sich sogar ein, die wir mit der Zeit erlitten
oder verursacht haben, jene kleinen und großen Missgünste, die wir und die
Anderen in uns tragen und von denen wir glauben, dass sie nicht ersichtlich
werden.
Das alles trägt dazu bei,
eine gewiss nicht optimale Atmosphäre für das Ziel, das wir uns vorgenommen
haben, zu schaffen. Dagegen gibt es Orte, die mit Ruhe erfüllt sind, weil dort
vorwiegend Menschen verkehren, die, wenn sie eintreten versuchen genau diese
Gemütszustände, diese Ressentiments und diese negativen Interferenzen, die wir
vorhin angedeutet haben, abzulegen, auszulöschen und zu überwinden.
Wir alle, die bei Vita Nova ein und
aus gehen wissen aus direkter, wiederholter Erfahrung, dass allein schon die
Tatsache einen Raum zu betreten, der nicht unsere gewohnte Umgebung ist, bei
uns eine Veränderung auslöst. Dieser Raum bringt uns von den kleinen und großen
Problemen, die uns den ganzen Tag über begleitet haben ab, er lässt uns in eine
von Freundschaft und gemeinsamen Interessen und Absichten geprägte Atmosphäre
eintauchen, er stimmt uns auf die Ruhe ein und hilft uns jene Unparteilichkeit, die für das
Weitermachen notwendig ist, zurückzugewinnen.
Sabino Acquaviva, Ordinarius
der Fakultät für religiöse Soziologie an der Universität von Padua, beschreibt
in seinem Artikel dieses menschliche Bedürfnis meisterlich, jenes Bedürfnis
nach einem Ort, der die Selbstfindung und das Zusammentreffen mit der Spiritualität,
unabhängig von dem eigenen, religiösen Glauben oder dem Fehlen des Glaubens begünstigt.
In einer säkularisierten Gesellschaft gewinnt die Kirche, auch das Gebäude als
Kultstätte, immer ausgedehntere und von den traditionellen abweichende Bedeutungen.
Kurz gesagt, heute existiert eine ganz weltliche Bedeutung der Kirche und
ebenfalls weltlich-soziale Funktionen derselben…
„Wenn man die religiösen
Praktiken und den Anschluss an eine Kirche als irgendetwas betrachtet, das das
religiöse Bekenntnis des Einzelnen bekundet, so kann die religiöse Erfahrung (deren
Merkmale reichhaltig, vielschichtig und weitverbreitet sind) für alle da sein. Außerdem
sind ihre Grenzen unbestimmt. Beim Menschen gibt es in der Tat ein Bedürfnis
nach Unsterblichkeit, das jeder Theologie oder Philosophie vorausgeht, also
auch jeder historischen Religion. Es handelt sich um eine Notwendigkeit, die
sich im Sinne seiner eigenen Grenze ausdrückt, die ihrerseits an die Gewissheit
gebunden ist, dass jeder Mensch sterben muss.
Im Übrigen ist das Bedürfnis
ewig zu dauern eines der Grundelemente (und zumindest teilweise genetischen
Ursprungs) dessen, das sich einst Naturreligion nannte. Außerdem ist mit der
menschlichen Natur gleichfalls das Bedürfnis zu lieben und geliebt zu werden
verknüpft, welches auch zu dem Netz der religiösen Erfahrungen gehört.
Zu guter Letzt gibt es dann
noch das Bedürfnis nach Kenntnis und Wissen, um eine Antwort auf die
grundlegenden Fragen zu bekommen, die sich der Mensch aus religiösen Gründen zu
stellen neigt.
Vielleicht aus dem Grund,
weil die Religion eins ist mit einigen Bedürfniswerten. Aus einer
tiefgreifenderen Analyse geht nämlich auch eine Beziehung zwischen dem
Gleichgewichtsgrad der Persönlichkeit und dem Vorhandensein einer
tiefgründigen, religiösen Erfahrung hervor. Somit ist die religiöse Erfahrung,
abgesehen von den verschiedenen Glaubensrichtungen, eine Antwort auf
psychologische Bedürfnisse und damit auch auf das Problem der Angst oder
Beklemmung. Die Ermittlungen zeigen in der Tat, dass es sich um die Erfahrung mit
einer Übermacht handelt die, durch ihre Gegenwart Heiterkeit oder Freude oder
ein Gefühl der Sicherheit, usw. vermittelt.“
„Wenn also die Religion eine
– nennen wir es einmal so – bekennende Wirklichkeit ist, so ist die religiöse
Erfahrung eine anthropologische Tatsache die alle betrifft und sie steht in
enger Beziehung mit den wesentlichen Problemen unseres Lebens: ist die Religion
bekennend, so ist die Frömmigkeit doch oftmals vollkommen weltlich.“
„Bei vielen Untersuchungen
wurden auch Fragen hinsichtlich der Orte, an denen diese Erfahrungen erfolgen,
gestellt und wo die Einzelnen also anscheinend (unabhängig von der
Religionszugehörigkeit) ihre emotionalen und psychologischen Probleme und das
Bedürfnis ihrem Sein auf dieser Welt Sinn zu geben, offenbaren.“
„Für viele ist die Kirche,
verstanden als Gebäude, dieser Ort der religiösen Erfahrung.“
Wenn man Professor
Acquavivas Artikel liest, wird man sich bewusst, dass das, was von ihm
„religiöse Erfahrung“ genannt wird, wahrscheinlich die gleiche „Meditation“
ist, auf die wir uns beziehen.
Unseres Erachtens besteht
der Hauptunterschied in der Tatsache, dass der Großteil der Personen diese
Erfahrung spontan erlebt, nicht rational, oder zumindest rational nachvollziehbar.
Wenn wir stattdessen von
Entspannung sprechen, von einem dynamischen Ausrichten der Gedankenenergie, von
der Wiederherstellung des psychophysischen Gleichgewichts, dann meinen wir
etwas Gewolltes und rational Gesuchtes, etwa aktiv Erlebtes; wir sprechen von
einer bewusst getroffenen Wahl, die mit Bestimmtheit vorangebracht wird.
Es gibt in der Tat einen
zweifachen Weg, den man einschlagen kann. Auf der einen Seite die spontane
Entladung der Spannungen, die mit Sicherheit wohltuend ist, wenn auch nur
teilweise. Das, was wir im Schlaf erhalten, bekommen wir auch wenn wir in die
Stille einer fast menschenleeren Kirche eintauchen, uns der Betrachtung eines
Kunstwerkes hingeben oder wenn wir am Ufer eines, schon in den subtilen
herbstlichen Nebel gehüllten Sees spazieren gehen.
Auf der anderen Seite ist
dann der bewusste Weg der Spannungsentladung, verbunden mit dem ebenso
bewussten Willen zu vermeiden, dass sich weitere Spannungen anhäufen.
Es liegt auf der Hand, dass
die Suche nach einem psychophysischen Gleichgewicht an dem passenden Ort mit
gut vorbereiteten Personen erfolgen sollte. Diese Suche kann unter Führung oder
mit Hilfe erfolgen, wodurch bessere, dauerhaftere und stabilere Ergebnisse
erzielt werden können.
Außer den gewissen
Grundvoraussetzungen, die wir in der Tat schon auf den Seiten unserer
Zeitschrift besprochen haben, wie Gedankenkontrolle, Erziehung des Willens und
geistige Ruhe, gibt es noch weitere spezifische Techniken (Entspannung,
kontrollierte Atmung, etc.). Diese besonderen Techniken gestatten es uns,
Mechanismen in Gang zu bringen, gewisse Mechanismen regelrecht „anzuknipsen“,
durch die unsere Energie und die uns umgebende frei fließen kann und sie erleichtern
somit das Beseitigen der sowohl psychischen als auch physischen Blockaden, die
wir in uns tragen und die die Belastungen, denen wir ständig ausgesetzt sind, fortlaufend
schaffen.
Der Mensch hat die
Möglichkeit, sich seiner selbst wieder anzueignen, jenes Selbstbewusstsein
wieder zu erreichen, das keine Überheblichkeit ist, sondern die Fähigkeit, sich
anzupassen und sein Dasein auf Erden bestmöglich zu führen, indem er
gleichzeitig die notwendigen Voraussetzungen schafft und sich unbeschwert auf
eine andere Art zu leben vorbereitet, auf ein Leben in einer anderen Dimension.
Aber das ist noch nicht
alles.
Wenn die ersten Abschnitte,
die typischerweise das psychophysische Wohlbefinden betreffen überwunden sind,
ist es durch diese Techniken tatsächlich möglich mit dieser tiefsinnigen
Kommunikation zu beginnen, an der auch die geistige Ebene teilhat. Viele von
uns versuchen diesen Kontakt herzustellen, ohne gewisse Richtlinien zu befolgen
und oftmals gelingt es ihnen nicht.
Um diese zweite Phase
einzuleiten bedarf es der Anwesenheit von Personen, die sich wie wir dazu
entscheiden, für eine gewisse, auch kurze Zeit ihr Alltagsleben zu
unterbrechen, den Schalter auf ‚aus‘ zu stellen und den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Personen, die wie wir einen gemeinsamen Willen in Gang
setzen, jene Gemeinsamkeit von Interessen und Absichten, die uns zu Gesprächen
und Dialogen anleitet.
Die Kommunikation mit der
geistigen Ebene geht in der Tat nur über die Kommunikation zwischen
Einverleibten.
Wir haben enorme Schwierigkeiten
zu reden, uns aufrichtig und ohne Vorbehalte zu öffnen, uns von unseren kleinen
oder größeren Befindlichkeiten loszulösen, uns zum Zuhören bereitzuerklären,
uns an ein Thema zu halten ohne abzuschweifen, fragwürdige Punkte zu klären und
jene strittigen genau zu prüfen.
Bei den Zusammenkünften, an denen ich teilgenommen habe, nahm
oft die Verwirrung die Schlüsselstellung ein. Jeder Einzelne hielt stur an
seinen eigenen Ideen und seinen eigenen Bedürfnissen fest. Es gelang ihm nicht,
sich herabzulassen und sich in das aufs Tappet gebrachte Problem
hineinzuversetzen.
Oftmals wird man Zeuge einer
zwar nicht tadelnswerten, aber auch nicht erwünschten Tatsache, dass nämlich die
Person, die die Gesprächskunst am besten beherrscht oder die sogar unbewusste
Führungsfähigkeiten besitzt, die Führung der Sitzung übernimmt und sie nach
ihrem Ermessen leitet. Wozu sollte aber stattdessen die Gruppe nützen?
Wie bereits festgelegt, ist
die Gruppe eine Gesamtheit die eine eigene Gestalt angenommen hat und unter
„Gruppenarbeit“ versteht man jedwede Arbeit, die von mehreren Personen, die die
gleichen Absichten haben gemeinschaftlich ausgeführt wird. Daraus ergibt sich
die logische Schlussfolgerung dass, wenn man gemeinsame Absichten hat und wenn
alle auf das gleiche Ziel hinauswollen, die gemeinschaftlich ausgeführte Arbeit
die Fähigkeiten jedes Einzelnen steigert und so die Bedeutung des ständigen
Austausches von Mensch zu Mensch und von der menschlichen Ebene zur geistigen
Ebene erweitert.
Jede Arbeit, sei es
Forschung oder Experimentieren, wenn sie wirklich gemeinschaftlich ausgeführt
wird, verfeinert die individuellen Fähigkeiten, hilft dabei, besser entscheiden
und wahr und falsch trennen zu können und bringt uns dazu, nicht nur Beobachter
und Zuhörer zu sein, sondern Teilnehmer. Der Alleinarbeit fehlt, schon durch
ihre Art, jene rationale Kontrolle und jene objektiven Vergleiche, die bei der Teamarbeit
zugesichert sind. Wenn die Ergebnisse der einzelnen Personen abgeglichen
werden, wird das Fehlerrisiko auf ein Minimum reduziert. Wenn sich die
Ergebnisse der einzelnen Personen decken, werden Zweifel schneller überwunden
und die Gewissheit, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, nimmt zu.
Deshalb dient die Gruppe dem
Vergleich, ist sie ein unterscheidendes Element, um Überbau, Blendwerk, Abfall
und Nutzloses abzuwägen und zu vermeiden und um dann zum Hauptpunkt zu kommen:
die Vorsicht aller dient jedem Einzelnen. Nur so erhält man eine Synthese, die
die Antwort zum Ausdruck bringt, von der dann die nächste Frage ausgeht, sowie die
nächste Erforschung und die nächste Synthese.
Die ideale Gruppe setzt sich logischerweise aus
gleichgesinnten und befreundeten Personen zusammen, die nicht nur ein
gemeinsames Ziel verbindet, sondern auch gemeinsame Gefühle und Reaktionen. Nur
wenn der emotionale Beitrag jedes Einzelnen, auf den man nie verzichten kann
und das gilt auch für die
geistige Ebene, tatsächlich analog ist, kann jene Schwingung entstehen
und sich bemerkbar machen, die uns klar zu verstehen gibt, dass wir nie allein
gelassen sind.
Auch wenn wir hier nur im Allgemeinen
sprechen, so zeigt es uns doch, wie wichtig die Harmonie der Gruppenmitglieder
ist. Bestehen Einhalte, mentale Vorbehalte, überlegenes Verhalten oder Minderwertigkeitskomplexe,
gibt es keine Harmonie mehr und das Konzert kann nicht orchestriert werden. Übrig
bleibt ein Mischmasch von Tönen die, wenn man sie einzeln vernimmt sogar
angenehm sein können, hört man sie jedoch in ihrer Gesamtheit an, werden sie
als störend empfunden.
Um den Erfolg der
Arbeitsgruppe zu gewährleisten, muss sie allen Mitgliedern sowohl größere Ruhe
vermitteln, als auch eine erhöhte Fähigkeit, sich von der individuellen Basis
loszulösen zu können, um auf einer Ebene zu arbeiten, die die gemeinsame Essenz
aller ist, der inkarnierten und nicht inkarnierten Geistwesen, d.h. also auch auf der geistigen
Ebene.
Warum bestehen wir im Rahmen
dieses Artikels so sehr auf dem Gruppenkonzept, wo doch eigentlich der
geeignete Ort zum Lernen, sowie die Personen, mit denen man die
Entspannungstechniken und die dynamische Ausrichtung der Gedankenenergie
ausüben sollte seine Thematik ist?
Den Grund hierfür haben wir
bereits genannt, wollen ihn aber nochmals bekräftigen.
Wenn es auch möglich ist,
allein und oft auch spontan einen gewissen Grad an Entspannung, eine Entladung
der Spannung, oder das psychophysische Gleichgewicht zu erreichen, so steht
doch fest, dass bei einer wirkungsvollen gemeinschaftlichen Aktion in der
Gruppe, die von jedem Einzelnen ausgedrückte und veräußerlichte Kraft summiert
wird. Diese geballte Kraft steht nicht nur uns selbst zur Verfügung, sondern
auch der geistigen Ebene.
Carla Ferraris – Vita Nuova
Diese Techniken können
überall, bei jeder Gelegenheit und in jedem Moment angewendet werden und wir
gewinnen unsere Energie sofort zurück. Dadurch sind wir in der Lage, unsere
Tätigkeit wieder aufzunehmen und unsere Leben bewusster, ruhiger, objektiver
und optimistischer weiterzuleben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen